Doppelte Auszeichnung der MPG: Preis für die MPIA-Feinwerktechnik / Azubi-Preis für Lukas Reichert

20. Oktober 2016

Nach 2014 wurde die feinmechanische Werkstatt des MPIA nun erneut mit dem Preis der Max-Planck-Gesellschaft (MPG) für ihr besonderes Engagement in der Berufsausbildung ausgezeichnet. Darüber hinaus hat Lukas Reichert den Azubipreis der MPG für herausragende Leistungen in der Berufsausbildung erhalten.

Ausbilder-Preis für die Feinwerktechnik

Jährlich zeichnet die Max-Planck-Gesellschaft drei institutionelle Ausbildungsstätten für ihr besonderes Engagement in der Berufsausbildung aus. Erneut zählt das Max-Planck-Institut für Astronomie (MPIA) mit seiner feinmechanischen Werkstatt (Leitung: Armin Böhm, Ausbildungsleiter: Stefan Meister) zu den Preisträgern. Die MPG und das Preiskomitee möchten mit diesem Preis ihre Wertschätzung für die Leistungen aller Ausbilderinnen und Ausbilder zum Ausdruck bringen. Mit der Auszeichnung sollen Institute hervorgehoben werden, die sich beispielsweise durch innovative Ausbildungskonzepte, die Intensität der Betreuung, Angebote zur Kooperation mit externen Partnern oder durch die Vermittlung von Zusatzqualifikationen außergewöhnlich stark für die Ausbildung junger Menschen einsetzen.

Azubi-Preis für Lukas Reichert

Seit 2007 vergibt die Max-Planck-Gesellschaft (MPG) zudem jährlich den Azubipreis für herausragende Leistungen in der Berufsausbildung. Mit dem Preis würdigt die MPG nicht nur die herausragende berufliche und schulische Leistung während der Ausbildung, sondern auch die persönliche Entwicklung und das soziale Engagement der Auszubildenden. Schon mehrfach wurde der Azubi-Preis an Auszubildende des MPIA vergeben.

Der diesjährige Preisträger ist Lukas Reichert aus der Feinwerktechnik des MPIA. Er erhält die Auszeichnung für herausragende Leistungen im Bereich Präzisionsmechanik.

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