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Tag der Offenen Tür

21. Juni 2015

Tag der Offenen Tür

Tag der Offenen Tür 2015: Max-Planck-Institut für Astronomie und Haus der Astronomie öffnen ihre Tore, unterstützt von den Kollegen des Zentrums für Astronomie (ZAH), des MPI für Kernphysik, der Forscherstation und weiteren Kooperationspartnern. Mehr als 3700 Besucher machen sich dafür zum Königstuhl auf.

Tag der Offenen Tür
21. Juni 2015
Tag der Offenen Tür 2015: Max-Planck-Institut für Astronomie und Haus der Astronomie öffnen ihre Tore, unterstützt von den Kollegen des Zentrums für Astronomie (ZAH), des MPI für Kernphysik, der Forscherstation und weiteren Kooperationspartnern. Mehr als 3700 Besucher machen sich dafür zum Königstuhl auf.
Punkt 10 Uhr betreten die ersten Besucher das Gelände

21. Juni 2015

Punkt 10 Uhr betreten die ersten Besucher das Gelände

Bild: Knud Jahnke (MPIA)
Die Teleskopgalerie: Lichtsammelvermögen von der Pupille (seit den Vormenschen) bis zu den zukünftigen Großteleskopen

21. Juni 2015

Die Teleskopgalerie: Lichtsammelvermögen von der Pupille (seit den Vormenschen) bis zu den zukünftigen Großteleskopen

Bild: M. Pössel / MPIA
Das MPIA präsentiert seine Internationalität...

21. Juni 2015

Das MPIA präsentiert seine Internationalität...

Bild: M. Pössel / MPIA
...unter anderem mit den Gastgeschenken der diversen Kollegen aus anderen Ländern.

21. Juni 2015

...unter anderem mit den Gastgeschenken der diversen Kollegen aus anderen Ländern.

Bild: H. Seifert / MPIA
Neugierige Besucher in der Abteilung Infrarot-Weltraumteleskope

21. Juni 2015

Neugierige Besucher in der Abteilung Infrarot-Weltraumteleskope

Bild: M. Pössel / MPIA
Leider spielte das Wetter zwischenzeitlich nicht so ganz mit. Das Interesse und die Neugier der Besucher hat das nicht gedämpft.

21. Juni 2015

Leider spielte das Wetter zwischenzeitlich nicht so ganz mit. Das Interesse und die Neugier der Besucher hat das nicht gedämpft.

Bild: H. Seifert / MPIA
Bei der Spektroskopie-Station konnten die Besucher durch spezielle Gitter verschiedene Lichtquellen und deren Spektren betrachten.

21. Juni 2015

Bei der Spektroskopie-Station konnten die Besucher durch spezielle Gitter verschiedene Lichtquellen und deren Spektren betrachten.

Bild: M. Pössel / MPIA
Durch die Spektralbrille betrachtet sieht man das Licht der Quellen regenbogenartig aufgefächert. Genau so machen es Astronomen für spektroskopische Messungen an Himmelskörpern.

21. Juni 2015

Durch die Spektralbrille betrachtet sieht man das Licht der Quellen regenbogenartig aufgefächert. Genau so machen es Astronomen für spektroskopische Messungen an Himmelskörpern.

Bild: M. Pössel / MPIA
Die Linienstruktur - besonders gut zu sehen in der Mitte und bei den beiden rechten Quellen - solcher Lichtquellen oder astronomischer Objekte gibt Aufschluss über die chemische Zusammensetzung und die Temperatur.

21. Juni 2015

Die Linienstruktur - besonders gut zu sehen in der Mitte und bei den beiden rechten Quellen - solcher Lichtquellen oder astronomischer Objekte gibt Aufschluss über die chemische Zusammensetzung und die Temperatur.

Bild: K. Jahnke / MPIA
Die Station "Der Klang des Universums" erklärt Wellenphänomene von Wasserwellen und Schall bis hin zum Licht. Die Welleneigenschaften von Licht spielen für die Astronomie eine wichtige Rolle.

21. Juni 2015

Die Station "Der Klang des Universums" erklärt Wellenphänomene von Wasserwellen und Schall bis hin zum Licht. Die Welleneigenschaften von Licht spielen für die Astronomie eine wichtige Rolle.

Bild: M. Pössel / MPIA
Zum ersten und letzten Mal öffentlich zu sehen (hinter der Fensterwand links): Das Großinstrument LINC-NIRVANA, das am MPIA für das Large Binocular Telescope (LBT) in Arizona gebaut wurde.

21. Juni 2015

Zum ersten und letzten Mal öffentlich zu sehen (hinter der Fensterwand links): Das Großinstrument LINC-NIRVANA, das am MPIA für das Large Binocular Telescope (LBT) in Arizona gebaut wurde.

Bild: M. Pössel / MPIA
Was nicht durch die Fenster zu sehen war, zeigte eine steuerbare Webcam (Bildschirm links). Direkt nach dem Tag der Offenen Tür wird LINC-NIRVANA sorgfältig verpackt, um dann im Herbst in die USA transportiert zu werden.

21. Juni 2015

Was nicht durch die Fenster zu sehen war, zeigte eine steuerbare Webcam (Bildschirm links). Direkt nach dem Tag der Offenen Tür wird LINC-NIRVANA sorgfältig verpackt, um dann im Herbst in die USA transportiert zu werden.

Bild: M. Pössel / MPIA
In der Feinwerktechnik des MPIA werden die Präzisionsmaschinen erklärt, mit denen die dortigen Techniker u.a. Teile von Weltraumteleskopen herstellen.

21. Juni 2015

In der Feinwerktechnik des MPIA werden die Präzisionsmaschinen erklärt, mit denen die dortigen Techniker u.a. Teile von Weltraumteleskopen herstellen.

Bild: M. Pössel / MPIA
Im Rahmen der Ausbildung in der Feinwerktechnik entstehen Projektarbeiten wie dieser kleine Tischkicker.

21. Juni 2015

Im Rahmen der Ausbildung in der Feinwerktechnik entstehen Projektarbeiten wie dieser kleine Tischkicker.

Bild: M. Pössel / MPIA
Ein Modell des NISP-Instruments des Weltraumteleskops Euclid, zu dem das MPIA wichtige Beiträge leistet.

21. Juni 2015

Ein Modell des NISP-Instruments des Weltraumteleskops Euclid, zu dem das MPIA wichtige Beiträge leistet.

Bild: K. Jahnke / MPIA
Ruhe vor dem Sturm: Poster über die Astrometrie-Mission Gaia warten auf die Besucher.

21. Juni 2015

Ruhe vor dem Sturm: Poster über die Astrometrie-Mission Gaia warten auf die Besucher.

Bild: A. M. Quetz / MPIA
Über den ganzen Tag hinweg erzählten Astronomen in gut besuchten Vorträgen auf deutsch und auf englisch über ihre Arbeit.

21. Juni 2015

Über den ganzen Tag hinweg erzählten Astronomen in gut besuchten Vorträgen auf deutsch und auf englisch über ihre Arbeit.

Bild: M. Pössel / MPIA
Erklärungen zum Urknall und zu Galaxien: So gut wie alle Besucher nutzten die Gelegenheit, die Forscher, Ingenieure und Techniker über ihre Arbeit auszufragen.

21. Juni 2015

Erklärungen zum Urknall und zu Galaxien: So gut wie alle Besucher nutzten die Gelegenheit, die Forscher, Ingenieure und Techniker über ihre Arbeit auszufragen.

Bild: M. Pössel / MPIA
Suche nach Planeten um andere Sterne: Ein Modell zeigt, wie man Planeten nachweisen kann, wenn sie auf ihrer Umlaufbahn das Licht ihres Sterns jeweils ein bisschen abschatten.

21. Juni 2015

Suche nach Planeten um andere Sterne: Ein Modell zeigt, wie man Planeten nachweisen kann, wenn sie auf ihrer Umlaufbahn das Licht ihres Sterns jeweils ein bisschen abschatten.

Bild: M. Pössel / MPIA
Die All-Sky-Kamera, mit der sich der ganze Himmel auf einmal erfassen lässt, ist ein schönes Beispiel für ein Bachelorprojekt am MPIA.

21. Juni 2015

Die All-Sky-Kamera, mit der sich der ganze Himmel auf einmal erfassen lässt, ist ein schönes Beispiel für ein Bachelorprojekt am MPIA.

Bild: A. M. Quetz / MPIA
Großen Anklang fand dieses beeindruckende maßstabsgetreue Modell der 100 nächsten Nachbarsterne der Erde, in dem die Sterne durch Leuchtdioden dargestellt wurden.

21. Juni 2015

Großen Anklang fand dieses beeindruckende maßstabsgetreue Modell der 100 nächsten Nachbarsterne der Erde, in dem die Sterne durch Leuchtdioden dargestellt wurden.

Bild: M. Pössel / MPIA
Blick vom Uranus zum Zentrum des maßstabsgetreu nachgebauten Modells des Sonnensystems auf der Wiese hinter dem MPIA.

21. Juni 2015

Blick vom Uranus zum Zentrum des maßstabsgetreu nachgebauten Modells des Sonnensystems auf der Wiese hinter dem MPIA.

Bild: M. Pössel / MPIA
Großer Andrang herrschte auch bei den Teleskopen des MPIA, hier: dem 70 cm-KING-Teleskop.

21. Juni 2015

Großer Andrang herrschte auch bei den Teleskopen des MPIA, hier: dem 70 cm-KING-Teleskop.

Bild: A. M. Quetz / MPIA
Reger Trubel im Eingangsbereich. Links hinten ist zu sehen, wie junge Besucher dem auf den Boden gemalten Umriss des European Extremely Large Telescope (E-ELT; geplantes Spiegelteleskop mit 39 Metern Durchmesser) weitere Segmente hinzufügen.

21. Juni 2015

Reger Trubel im Eingangsbereich. Links hinten ist zu sehen, wie junge Besucher dem auf den Boden gemalten Umriss des European Extremely Large Telescope (E-ELT; geplantes Spiegelteleskop mit 39 Metern Durchmesser) weitere Segmente hinzufügen.

Bild: A. M. Quetz / MPIA
Blick von der Dachterasse auf das Haus der Astronomie (links) und die im Maßstab 1:1 auf den Boden gemalten Umrisse verschieden großer Teleskopspiegel (rechts).

21. Juni 2015

Blick von der Dachterasse auf das Haus der Astronomie (links) und die im Maßstab 1:1 auf den Boden gemalten Umrisse verschieden großer Teleskopspiegel (rechts).

Bild: M. Pössel / HdA
Auf dem Vorplatz entstehen im Laufe des Tages der Offenen Tür immer mehr Spiegelsegmente im Umriss des 39-Meter-Spiegelteleskops E-ELT.

21. Juni 2015

Auf dem Vorplatz entstehen im Laufe des Tages der Offenen Tür immer mehr Spiegelsegmente im Umriss des 39-Meter-Spiegelteleskops E-ELT.

Bild: M. Pössel / MPIA
Andrang im Haus der Astronomie (HdA) sowohl bei den Kooperationspartnern als auch beim Stand des Spektrum-Verlags / Sterne und Weltraum.

21. Juni 2015

Andrang im Haus der Astronomie (HdA) sowohl bei den Kooperationspartnern als auch beim Stand des Spektrum-Verlags / Sterne und Weltraum.

Bild: M. Pössel / HdA
Am Stand von Sterne und Weltraum, des Verlags Spektrum der Wissenschaft und dem Förderverein der Landessternwarte gab es Astronomie zum Lesen, Basteln und Anfassen.

21. Juni 2015

Am Stand von Sterne und Weltraum, des Verlags Spektrum der Wissenschaft und dem Förderverein der Landessternwarte gab es Astronomie zum Lesen, Basteln und Anfassen.

Bild: M. Pössel / HdA
Die Präsentation des Sonderforschungsbereich 881 an der Universität Heidelberg, an dem auch das MPIA beteiligt ist.

21. Juni 2015

Die Präsentation des Sonderforschungsbereich 881 an der Universität Heidelberg, an dem auch das MPIA beteiligt ist.

Bild: Doris Anders / MPIA
Großer Andrang vor dem Klaus Tschira Auditorium im Haus der Astronomie zu den Planetariumspräsentationen.

21. Juni 2015

Großer Andrang vor dem Klaus Tschira Auditorium im Haus der Astronomie zu den Planetariumspräsentationen.

Bild: A. M. Quetz / MPIA
Vor den Planetariumsvorführungen gab es im Klaus Tschira-Auditorium des Hauses der Astronomie einen kurzen Film zu den Tätigkeiten des Hauses zu sehen.

21. Juni 2015

Vor den Planetariumsvorführungen gab es im Klaus Tschira-Auditorium des Hauses der Astronomie einen kurzen Film zu den Tätigkeiten des Hauses zu sehen.

Bild: M. Pössel / HdA
Besucher im Foyer des Hauses der Astronomie (HdA).

21. Juni 2015

Besucher im Foyer des Hauses der Astronomie (HdA).

Bild: M. Pössel / HdA

Tag der Offenen Tür

Tag der Offenen Tür

Punkt 10 Uhr betreten die ersten Besucher das Gelände

Die Teleskopgalerie: Lichtsammelvermögen von der Pupille (seit den Vormenschen) bis zu den zukünftigen Großteleskopen

Das MPIA präsentiert seine Internationalität...

...unter anderem mit den Gastgeschenken der diversen Kollegen aus anderen Ländern.

Neugierige Besucher in der Abteilung Infrarot-Weltraumteleskope

Leider spielte das Wetter zwischenzeitlich nicht so ganz mit. Das Interesse und die Neugier der Besucher hat das nicht gedämpft.

Bei der Spektroskopie-Station konnten die Besucher durch spezielle Gitter verschiedene Lichtquellen und deren Spektren betrachten.

Durch die Spektralbrille betrachtet sieht man das Licht der Quellen regenbogenartig aufgefächert. Genau so machen es Astronomen für spektroskopische Messungen an Himmelskörpern.

Die Linienstruktur - besonders gut zu sehen in der Mitte und bei den beiden rechten Quellen - solcher Lichtquellen oder astronomischer Objekte gibt Aufschluss über die chemische Zusammensetzung und die Temperatur.

Die Station "Der Klang des Universums" erklärt Wellenphänomene von Wasserwellen und Schall bis hin zum Licht. Die Welleneigenschaften von Licht spielen für die Astronomie eine wichtige Rolle.

Zum ersten und letzten Mal öffentlich zu sehen (hinter der Fensterwand links): Das Großinstrument LINC-NIRVANA, das am MPIA für das Large Binocular Telescope (LBT) in Arizona gebaut wurde.

Was nicht durch die Fenster zu sehen war, zeigte eine steuerbare Webcam (Bildschirm links). Direkt nach dem Tag der Offenen Tür wird LINC-NIRVANA sorgfältig verpackt, um dann im Herbst in die USA transportiert zu werden.

In der Feinwerktechnik des MPIA werden die Präzisionsmaschinen erklärt, mit denen die dortigen Techniker u.a. Teile von Weltraumteleskopen herstellen.

Im Rahmen der Ausbildung in der Feinwerktechnik entstehen Projektarbeiten wie dieser kleine Tischkicker.

Ein Modell des NISP-Instruments des Weltraumteleskops Euclid, zu dem das MPIA wichtige Beiträge leistet.

Ruhe vor dem Sturm: Poster über die Astrometrie-Mission Gaia warten auf die Besucher.

Über den ganzen Tag hinweg erzählten Astronomen in gut besuchten Vorträgen auf deutsch und auf englisch über ihre Arbeit.

Erklärungen zum Urknall und zu Galaxien: So gut wie alle Besucher nutzten die Gelegenheit, die Forscher, Ingenieure und Techniker über ihre Arbeit auszufragen.

Suche nach Planeten um andere Sterne: Ein Modell zeigt, wie man Planeten nachweisen kann, wenn sie auf ihrer Umlaufbahn das Licht ihres Sterns jeweils ein bisschen abschatten.

Die All-Sky-Kamera, mit der sich der ganze Himmel auf einmal erfassen lässt, ist ein schönes Beispiel für ein Bachelorprojekt am MPIA.

Großen Anklang fand dieses beeindruckende maßstabsgetreue Modell der 100 nächsten Nachbarsterne der Erde, in dem die Sterne durch Leuchtdioden dargestellt wurden.

Blick vom Uranus zum Zentrum des maßstabsgetreu nachgebauten Modells des Sonnensystems auf der Wiese hinter dem MPIA.

Großer Andrang herrschte auch bei den Teleskopen des MPIA, hier: dem 70 cm-KING-Teleskop.

Reger Trubel im Eingangsbereich. Links hinten ist zu sehen, wie junge Besucher dem auf den Boden gemalten Umriss des European Extremely Large Telescope (E-ELT; geplantes Spiegelteleskop mit 39 Metern Durchmesser) weitere Segmente hinzufügen.

Blick von der Dachterasse auf das Haus der Astronomie (links) und die im Maßstab 1:1 auf den Boden gemalten Umrisse verschieden großer Teleskopspiegel (rechts).

Auf dem Vorplatz entstehen im Laufe des Tages der Offenen Tür immer mehr Spiegelsegmente im Umriss des 39-Meter-Spiegelteleskops E-ELT.

Andrang im Haus der Astronomie (HdA) sowohl bei den Kooperationspartnern als auch beim Stand des Spektrum-Verlags / Sterne und Weltraum.

Am Stand von Sterne und Weltraum, des Verlags Spektrum der Wissenschaft und dem Förderverein der Landessternwarte gab es Astronomie zum Lesen, Basteln und Anfassen.

Die Präsentation des Sonderforschungsbereich 881 an der Universität Heidelberg, an dem auch das MPIA beteiligt ist.

Großer Andrang vor dem Klaus Tschira Auditorium im Haus der Astronomie zu den Planetariumspräsentationen.

Vor den Planetariumsvorführungen gab es im Klaus Tschira-Auditorium des Hauses der Astronomie einen kurzen Film zu den Tätigkeiten des Hauses zu sehen.

Besucher im Foyer des Hauses der Astronomie (HdA).