Doppelte Auszeichnung: MPIA-Feinwerktechnik und Leon Schädel erhalten Preise der MPG
Nach 2014 und 2016 wurde die feinmechanische Werkstatt des MPIA nun auch 2019 mit dem Preis der Max-Planck-Gesellschaft (MPG) für ihr besonderes Engagement in der Berufsausbildung ausgezeichnet. Darüber hinaus erhielt Leon Schädel den Azubipreis der MPG.
Ausbilder-Preis für die Feinwerktechnik
Jedes Jahr zeichnet die Max-Planck-Gesellschaft (MPG) drei Ausbildungsstätten ihrer Institute für ihr besonderes Engagement in der Berufsausbildung aus. Erneut zählt die feinmechanische Werkstatt (Leitung: Armin Böhm, Ausbildungsleiter: Stefan Meister) des Max-Planck-Instituts für Astronomie (MPIA) zu den Preisträgern. Die MPG und das Preiskomitee möchten mit dieser Auszeichnung ihre Wertschätzung für die Leistungen aller Ausbilderinnen und Ausbilder zum Ausdruck bringen. Mit dem Preis sollen Institute hervorgehoben werden, die sich außergewöhnlich stark für die Ausbildung junger Menschen einsetzen - beispielsweise durch innovative Ausbildungskonzepte, die Intensität der Betreuung, Angebote zur Kooperation mit externen Partnern oder durch die Vermittlung von Zusatzqualifikationen.
Azubi-Preis für Leon Schädel
Darüber hinaus vergibt die Max-Planck-Gesellschaft seit 2007 jährlich den Azubipreis für herausragende Leistungen in der Berufsausbildung. Mit dem Preis würdigt die MPG nicht nur die herausragende berufliche und schulische Leistung während der Ausbildung, sondern auch die persönliche Entwicklung und das soziale Engagement der Auszubildenden. Schon mehrfach wurde der Azubi-Preis an Auszubildende des MPIA vergeben.
Der diesjährige Preisträger ist Leon Schädel aus der Feinwerktechnik des MPIA, der damit für seine herausragenden Leistungen geehrt wird.