Institutsmeldungen

Wir berichten Ihnen was am MPIA geschieht - von persönlichen Nachrichten bis zur Instrumentierung.

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Die Fertigung von MICADO und METIS für das ELT hat begonnen

MICADO und METIS sind zwei der vier Instrumente der ersten Generation für das Extremely Large Telescope (ELT) der ESO, die noch in diesem Jahrzehnt am Teleskop in Betrieb genommen werden sollen. Das MPIA ist ein Konsortialpartner in beiden Projekten und hat gerade mit dem Bau verschiedener Teilsysteme der Instrumente begonnen. Eine Mini-Dokumentation über beide Instrumente wurde während einer Live-Veranstaltung auf dem YouTube-Kanal der ESO am Freitag, dem 12. Mai gezeigt. mehr

Ein blauer Planet im Vordergrund wird zur Hälfte links beleuchtet. Im Hintergrund des ansonsten schwarzen Bilds leuchtet ein gelb-oranger Stern.

Das CARMENES-Programm, das von einem Konsortium spanischer und deutscher Forschungseinrichtungen geleitet wird, an dem auch das Max-Planck-Institut für Astronomie (MPIA) beteiligt ist, hat 20 000 Beobachtungen von mehr als 300 Sternen veröffentlicht. Diese Messungen führten zur Entdeckung von 59 Planeten, von denen einige potenziell habitabel sind. mehr

Annalisa Pillepich erhält ERC Consolidator Grant für kosmologische Simulationen<br /> 

Annalisa Pillepich, Gruppenleiterin in der Abteilung "Galaxien und Kosmologie" am Max-Planck-Institut für Astronomie (MPIA), hat eines der prestigeträchtigen ERC Consolidator Grants erhalten. Die mit insgesamt 2 Millionen Euro dotierte Förderung wird Pillepich in den kommenden fünf Jahren zur Finanzierung von vier Postdoc-Stellen und zwei Doktorand*innenstellen am MPIA verwenden. In einem Projekt mit dem Namen COSMIC-KEY werden Pillepich und ihre Kollegen die nächste Generation von Simulationen des Universums als Ganzes entwickeln – ein Schlüssel zum Verständnis der Beobachtungsdaten, die in den nächsten Jahren zur Verfügung stehen werden.
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Bild der Galaxien von "Stephans Quintett"; über zwei davon sind farblich die mit WEAVE gewonnenen Informationen über die Geschwindigkeit gelegt, mit der sich die betreffende Region von uns weg oder auf uns zu bewegt.

Die ersten wissenschaftlichen Beobachtungen mit dem neuen Spektrographen WEAVE auf La Palma haben eindrucksvoll die Leistungsfähigkeit des Instruments demonstriert. Am Max-Planck-Institut für Astronomie, welches das Instrumentenprojekt mitfinanziert, freut sich Maria Bergemann darauf, WEAVE für systematische Studien zur Archäologie unserer Heimatgalaxie und für eine Durchmusterung der chemischen Elemente in unserer Galaxie einsetzen zu können. mehr

Verleihung der Ernst-Patzer-Preise 2022

Auch im Jahr 2022 wurden wieder drei WissenschaftlerInnen mit dem Ernst-Patzer-Preis zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses ausgezeichnet. Die Verleihung fand am 25. November im Rahmen des traditionellen feierlichen Kolloquiums am Max-Planck-Institut für Astronomie (MPIA) statt. Preisträger sind Jakob Isbell und Ekatarina Magg (beide vom MPIA),  sowie Jaeyeon Kim (ITA/ZAH). mehr

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